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VMware mit Microsoft Fileservercluster

Hallo Zusammen,

Ist es Möglich, ein Microsoft Fileservercluster auf einer VM-Ware Farm zu betreiben, ohne dabei die Vorzüge von VMware mit Veeam zu verlieren?

Unser Dienstleister meinte, das somit die Replicas sowie instant recovery der Fileservercluster nicht mehr möglich wären.
Da es über ein RAW-LUN abgewickelt werden muss.

Oder gibt es einen ganz andere Ansätze zu diesem Thema?

Viele Grüße

Hanuta

Content-Key: 526245

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 17:03 Uhr

Mitglied: emeriks
Lösung emeriks 17.12.2019 aktualisiert um 14:01:48 Uhr
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Hi,
wir haben das so gelöst:

  • Die Datenlaufwerke, welche den FS-Rollen im Failovercluster zugewiesen werden, haben wir als Physical RAW LUNs an die VM's gehängt.
  • Die SCSI-Controller in den VM's auf Share-Modus "physisch" gestellt, damit die VM's auf verschiedenen ESX des vSphere Clusters laufen können.
  • Die o.g. LUN über diese SCSI-Controller an die VM gehängt.
  • Im Gast-Windows den VEEAM-Agent für Windows installiert.
  • CBT aktiviert (keine Ahnung wie, das macht unser Backup-Admin)
  • Sichern der Daten der Datenlaufwerke mit VEEAM über LAN.

Das Sichern der VMs "als Klumpen" geht nicht, weil dafür für die VM ein VMware Snapshot erstellt werden müsste, was aber wegen der gemeinsam genutzten LUN's nicht möglich ist.

E.
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 17.12.2019 um 13:59:28 Uhr
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Hallo,

ich vermute, du verwechselst oder vermischt da was/einiges.

Veeam Instant Recovery + SAN? + VMware + Fileservercluster per (?)DFS?

Oder wie?
Mitglied: Woraxor
Woraxor 17.12.2019 um 14:04:07 Uhr
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Hi Emeriks,

danke für den Input face-smile

hieße das dann, das eine Replica in VEEAM möglich wäre, mit eurem Konstrukt? oder habe ich dann ein ganz normales Backup?

Wie schleust ihr dann im Desaster-Fall die Daten wieder ein?

Zenario, einen File-Server von zwei hat es komplett zerschossen, wie würdet ihr den dann wiederherstellen und wie lange benötigt dies?


VG
Mitglied: emeriks
emeriks 17.12.2019 um 14:05:46 Uhr
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Nein, keine Replica, weil das ja wieder über einen Snapshot gehen müsste.
Mitglied: Woraxor
Woraxor 17.12.2019 aktualisiert um 14:09:47 Uhr
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Moin,

ich möchte kein DFS FileserverCluster erstellen. Sondern ein Windows FileserverCluster als Rolle.

Nur die Frage ist, da ich bei VMware ja eine RAW-LUN dazu benötige, ob das VEEAM mitmacht.

Welche Sicherungsverfahren? Wie schnell kann ich das aus Veeam wiederherstellen?

Habe ja jetzt schon von Emeriks erfahren, das sichern als "Klumpen" in einer RAW-LUN nicht möglich ist.

VG
Mitglied: Woraxor
Woraxor 17.12.2019 um 14:08:26 Uhr
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Okay, das habe ich jetzt verstanden^^

Aber wie würde es wie o. g. im Desaster-Fall aussehen?

VG
Mitglied: emeriks
emeriks 17.12.2019 aktualisiert um 14:11:51 Uhr
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Zitat von @Woraxor:
Wie schleust ihr dann im Desaster-Fall die Daten wieder ein?
Die müssen dann klassich über LAN und Windows Agent wiederhergestellt werden.

Zenario, einen File-Server von zwei hat es komplett zerschossen, wie würdet ihr den dann wiederherstellen und wie lange benötigt dies?
Szenario.
Reden wir jetzt von Failovercluster oder Replikaten (DFS-R oder Scal-Out Fileserver)

Failovercluster
Wenn eine VM (Cluster-Knoten) kaputt ist, dann kann die Rolle auf einem anderen Knoten weiterlaufen.
Edit: Und die kaputte VM wird durch eine vollkommen neue ersetzt, welche dann einfach dem Failovercluster hinzugefügt wird.

Replikate
Dafür hat man dann ja die Replikate.
Mitglied: Woraxor
Woraxor 17.12.2019 um 14:13:34 Uhr
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Mich interessiert das Failovercluster.

Wenn Server 1 down ist, übernimmt Server 2, das ist klar face-wink

Nur muss ich dann einen kompletten Server 2 neu installieren und wieder in das Cluster einbinden oder habe ich die Möglichkeit den Server über VEEAM wiederherzustellen?

VG
Mitglied: emeriks
emeriks 17.12.2019 aktualisiert um 14:18:14 Uhr
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Zitat von @Woraxor:
Nur muss ich dann einen kompletten Server 2 neu installieren und wieder in das Cluster einbinden oder habe ich die Möglichkeit den Server über VEEAM wiederherzustellen?
Du kannst die VM nicht "als Klumpen" sichern. Das haben wir bereits geklärt.
Du könntest stattdessen auch das Betriebssystem einer Knoten-VM klassisch über den VEEAM Windows Agent sichern. Dann könntest Du das Betriebssystem auch mit VEEAM wiederherstellen, aber eben auch nur klassisch ("old school"). Nur macht das m.E. keinen Sinn, weil man eine neue VM von einem VMware Template schneller hergerichtet hat, als einen VM-Gast klassisch wiederherzustellen.
Mitglied: UnbekannterNR1
UnbekannterNR1 18.12.2019 um 06:58:41 Uhr
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Vielleicht mal ein kleiner Hinweis meiner seits:

Vmware kann inzwischen mit VSAN iSCSI targets bereitstellen diese sind dann automatisch hochverfügbar( VSAN eben). Diese Targets können dann von den VM's auch genutzt werden um z.b. ein Cluster aufzubauen.

Die frage ist also eher Welche Version Vmware habt Ihr? wie viele Server? Welches Storage?
Mitglied: emeriks
emeriks 18.12.2019 um 08:20:48 Uhr
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Zitat von @UnbekannterNR1:
Vmware kann inzwischen mit VSAN iSCSI targets bereitstellen diese sind dann automatisch hochverfügbar( VSAN eben). Diese Targets können
dann von den VM's auch genutzt werden um z.b. ein Cluster aufzubauen.
Könntest Du das bitte einmal in den Kontext "VMWare VM für Microsoft Failovercluster und VEEAM Backup" stellen?
Mitglied: UnbekannterNR1
UnbekannterNR1 18.12.2019 um 12:22:46 Uhr
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Ich muss zugeben Veeam habe ich ein bisschen überlesen. Aber es hat den Vorteil das die Vmware dann einfach als "Klumpen" sichern kann und natürlich auch wiederherstellen. Bei der Methode wird nichts an den Controllern oder den vhd's konfiguriert. Negetiv bleibt natürlich das mann auch hier den Agent installieren muss um Daten aus dem iSCSI Target zu sichern. Da diese ja nicht in den Snapshots oder VMs eingeschlossen sind.
Mitglied: emeriks
emeriks 18.12.2019 aktualisiert um 12:31:14 Uhr
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Zitat von @UnbekannterNR1:
Du meinst, dass das iSCSI-Target dann erst im VMware-Gast (Windows) angehängt werden soll und nicht schon unter VMware und dann an die VM weitergereicht?
Falls ja: (Gast)
Weiß ich nicht, habe ich noch nicht im Zusammenhang mit Failovercluster getestet.
Fall nein: (VMware)
Nein, das macht dann keinen Unterschied, die VM kann dann immer noch nicht mittels VEEAM und Snapshot gesichert werden.
Mitglied: Th0mKa
Th0mKa 18.12.2019 um 17:35:29 Uhr
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Zitat von @Woraxor:
Nur muss ich dann einen kompletten Server 2 neu installieren und wieder in das Cluster einbinden oder habe ich die Möglichkeit den Server über VEEAM wiederherzustellen?

Moin,

normalerweise sichert man die Clustermember nicht, man macht nur von einem Member eine System State Sicherung mit Bordmitteln. Solange der Cluster noch läuft kann man neue Nodes einfach hinzufügen und wenn der Cluster mal komplett weg ist installiert man eine Node und spielt dann den System State zurück und schon ist der Clustrer wieder da.

Bzgl. des Installation der Nodes sollte man sich da einmal die Mühe machen mit Powershell DSC eine Config zu schreiben, und dann ist der Aufwand ein Einzeiler auf der Kommandozeile.

/Thomas
Mitglied: irgendwas-mit-it
irgendwas-mit-it 19.12.2019 um 09:20:03 Uhr
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Hi,
also irgendwie kling das ganze Konstrukt irgendwie wired. MS File Server als Failover-Cluster, aber als VM? Das einzige was ein Failover-Cluster bringt ist Schutz vor einem HW Ausfall auf einer Server node. - Das hat man mal so vor 20 Jahren gemacht.
Okay, aber die Zeit läuft weiter und wir haben schon 2019. Wenn Du doch schon einen VMware cluster hast, kannst du a) einfach einen Fileserver in einer VM installieren, alle files und Berechtigungen migrieren und fertig. Virtuelle HW kann nie kaputtgehen - Bei HW Ausfall darunter erledigt das der VMware Cluster. Damit wärst Du auch gleich alle Altlasten los b) 'lone Wolf Cluster' als VM - also nur 1 Node, ohne raw device mapping, mit ganz normalen virtuellen platten. Kann man z.B. mittels VMware Converter einen Cone einer physischen node machen und dann am Clone die zweite Node entfernen. oder d) ganz gruselig einen Zombie aus einer physischen Node und einer virtuellen Node https://www.vmware.com/files/de/pdf/vsphere-esxi-vcenter-server-601-setu ...
Von raw device mapping kann ich nur abraten, im Prinzip funktioniert es zwar, man kombiniert aber die Nachteile von physischen Maschinen mit den Nachteilen von Virtuellen Maschinen, nur um ein Konstrukt zu betreiben das man eigentlich nicht mehr braucht.

Grüße
Mitglied: emeriks
emeriks 19.12.2019 um 09:25:18 Uhr
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Etwas kurzsichtig.
Wenn Du einen Windows Server mit einem Dienst hast, welchen Du rund um die Uhr bereitstellen musst, und bei welchem HA über Redundanz keine Option ist, z.B. wegen sehr großer Datenmengen, dann hast Du ein Problem bei anstehenden Updates, welche einen Neustart erfordern. Mit Failovercluster kann man die geplante Ausfallzeit eines solchen Dienst auf wenige Sekunden reduzieren.
Mitglied: irgendwas-mit-it
irgendwas-mit-it 19.12.2019 um 11:13:48 Uhr
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Hi,
also, dir ist schon klar das das jetzt eine philosophische Diskussion ist? Da steig ich aber gern ein face-smile

Also, in dem Fall ging es um einen File-cluster. Du hast schon recht das ein Cluster schwenk schneller geht als ein Server restart, aber macht das Überhaupt was aus?
Nimm mal einen Standard W2k16 Server als VM. Wie lange braucht der zum Starten? 30 Sekunden? Eine Minute?
Auf der anderen Seite hast die SMB-Clients - Wenn mal da keine Antwort kommt machen die einfach mal ein reconnect und fertig.
Ich denke das Fail-over Cluster eigentlich dazu angeschafft wurde um HW Ausfall Sicherheit zu haben, nicht um schneller, während der business hours zu patchen.
Es kommt eben darauf an - Fileserver sind jetzt nicht so Sekunden kritisch.
Auf den anderen Seit könnte Ich auch behaupten, das durch den Cluster-Dienst alles ein bisschen komplizierter wird, shared SCSI Probleme, Probleme mit dem Backup etc. nur um 10 Sekunden zu sparen.
Apropo Sparen : Für Cluster Service brauchst Du eine Enterprise Lizenz, ohne reicht Standard - Das macht unterm Strich ein paar Tausend Euro unterschied -Die könnte man dann wieder in bessere HW stecken face-smile Wie gesagt: Fail-Over-Cluster waren vor 20 Jahren ne tolle Sache. Heute nicht mehr.

Gruß
Mitglied: emeriks
emeriks 19.12.2019 aktualisiert um 11:31:22 Uhr
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Zitat von @irgendwas-mit-it:
Also, in dem Fall ging es um einen File-cluster. Du hast schon recht das ein Cluster schwenk schneller geht als ein Server restart, aber macht das Überhaupt was aus?
Nimm mal einen Standard W2k16 Server als VM. Wie lange braucht der zum Starten? 30 Sekunden? Eine Minute?
Kannst Du das garantieren? Legst Du dafür Deinen Kopf auf den Block?
Auf der anderen Seite hast die SMB-Clients - Wenn mal da keine Antwort kommt machen die einfach mal ein reconnect und fertig.
Denkste!
Windows 2008 R2 TS mit umgeleiteten Desktop- und/oder Startmenü-Ordnern: Wenn diese einmal ihren Ordner nicht finden, dann verschwinden die Desktop-Inhalte und kommen nimmer wieder. Erst wenn der Benutzer sich neu anmeldet.
Ich denke das Fail-over Cluster eigentlich dazu angeschafft wurde um HW Ausfall Sicherheit zu haben, nicht um schneller, während der business hours zu patchen.
Es ist eine Hochverfügbarkeitslösung. Ohne jede Bewertung, wodurch eine Nichtverfügbarkeit zustande kommt.
Es kommt eben darauf an - Fileserver sind jetzt nicht so Sekunden kritisch.
s.o.
Auf den anderen Seit könnte Ich auch behaupten, das durch den Cluster-Dienst alles ein bisschen komplizierter wird, shared SCSI Probleme, Probleme mit dem Backup etc. nur um 10 Sekunden zu sparen.
Das haben wir im Griff. s.o. Auch Terabyte-LUN's werden hier infolge CBT schnell gesichert.
Apropo Sparen : Für Cluster Service brauchst Du eine Enterprise Lizenz, ohne reicht Standard - Das macht unterm Strich ein paar Tausend Euro unterschied -Die könnte man dann wieder in bessere HW stecken face-smile
Da lachen wir drüber.
Wie gesagt: Fail-Over-Cluster waren vor 20 Jahren ne tolle Sache. Heute nicht mehr.
Sorry, aber das ist Quatsch! Bloß weil Du keine Anforderungen hast oder kennst, welchen diesen genügen, solltest Du sowas nicht behaupten.

Edit:
Außerdem:
Fileserver sind nicht bloß Office-Dokumente-Speicherplatz. Da können können auch Sicherheitssysteme, Maschinensteuerungen, medizinische Geräte, der Eiffelturm oder die ISS dranhängen.
Mitglied: irgendwas-mit-it
irgendwas-mit-it 20.12.2019 um 10:55:04 Uhr
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Zitat von @emeriks:

Zitat von @irgendwas-mit-it:
Also, in dem Fall ging es um einen File-cluster. Du hast schon recht das ein Cluster schwenk schneller geht als ein Server restart, aber macht das Überhaupt was aus?
Nimm mal einen Standard W2k16 Server als VM. Wie lange braucht der zum Starten? 30 Sekunden? Eine Minute?
Kannst Du das garantieren? Legst Du dafür Deinen Kopf auf den Block?
Klar - IT ist einen exakte Wissenschaft, wenn man das selbe Packet auf 400 Desktops ausrollt bekommt man 400 mal das exakt gleiche Ergebnis, oder etwa nicht? face-smile
Kannst Du garantieren das ein Cluster schwenk immer funktioniert ?
Auf der anderen Seite hast die SMB-Clients - Wenn mal da keine Antwort kommt machen die einfach mal ein reconnect und fertig.
Windows 2008 R2 TS mit umgeleiteten Desktop- und/oder Startmenü-Ordnern: Wenn diese einmal ihren Ordner nicht finden, dann verschwinden die Desktop-Inhalte und kommen nimmer wieder. Erst wenn der Benutzer sich neu anmeldet.
Ich kann mir immer irgendwelche Abhängigkeiten auf einen single-point-of-failure aufbauen und mich dann wunderen. Nur weil das früher so gemacht hat heist das nicht das das heute noch die beste Lösung ist. Heutzutage versucht man Systeme mehr zu entkoppeln.

Ich denke das Fail-over Cluster eigentlich dazu angeschafft wurde um HW Ausfall Sicherheit zu haben, nicht um schneller, während der business hours zu patchen.
Es ist eine Hochverfügbarkeitslösung. Ohne jede Bewertung, wodurch eine Nichtverfügbarkeit zustande kommt.
Es kommt eben darauf an - Fileserver sind jetzt nicht so Sekunden kritisch.
s.o.
Kommt vielleicht auf den Use-case an? Im meinem Use-case hab ich mir Fileablage für Office ausgesucht. face-smile Okay, das würde sowieso ganz anders machen.

Auf den anderen Seit könnte Ich auch behaupten, das durch den Cluster-Dienst alles ein bisschen komplizierter wird, shared SCSI Probleme, Probleme mit dem Backup etc. nur um 10 Sekunden zu sparen.
Das haben wir im Griff. s.o. Auch Terabyte-LUN's werden hier infolge CBT schnell gesichert.
Kannst Du das garantieren? Legst Du dafür Deinen Kopf auf den Block? face-smile

Apropo Sparen : Für Cluster Service brauchst Du eine Enterprise Lizenz, ohne reicht Standard - Das macht unterm Strich ein paar Tausend Euro unterschied -Die könnte man dann wieder in bessere HW stecken face-smile
Da lachen wir drüber.
Find ich gut. Wo arbeitest Du? Kann ich vorbeikommen und dir irgendwelchen unnützen IT-kram zu verkaufen - Dann hab ich auch was zu lachen face-smile Bei den meisten Kunden siehts doch so aus: Wenn's um IT geht: Sparkasse.

Wie gesagt: Fail-Over-Cluster waren vor 20 Jahren ne tolle Sache. Heute nicht mehr.
Sorry, aber das ist Quatsch! Bloß weil Du keine Anforderungen hast oder kennst, welchen diesen genügen, solltest Du sowas nicht behaupten.
Findest du? Denkst du das die Datenbank für das Logistik System bei VW auf einem Fail-over-Cluster läuft, oder innerhalb eines verteilten Container Systems?

Edit:
Außerdem:
Fileserver sind nicht bloß Office-Dokumente-Speicherplatz. Da können können auch Sicherheitssysteme, Maschinensteuerungen, medizinische Geräte, der Eiffelturm oder die ISS dranhängen.
Du hast den Windows 2000 Cluster vergessen der die Kühlung für die Brennstäbe in Fukishima steuert face-smile

Das ist alles nur philosophisch; Ich kann mir hier alles ausdenken das eine Theorie bestätigt oder widerlegt - gerade so wie es mir in den Kram past.

Gruss
Mitglied: emeriks
emeriks 20.12.2019 um 11:16:16 Uhr
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Zitat von @irgendwas-mit-it:
Das ist alles nur philosophisch; Ich kann mir hier alles ausdenken das eine Theorie bestätigt oder widerlegt - gerade so wie es mir in den Kram past.
Genau darauf wollte ich Dich in Bezug auf Deine eigenen absoluten Aussagen hinweisen.