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May 14, 2020
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Veeam Agent Linux (free): NFS Credentials
Hallo,
eine Frage, die mir auch Tante Google nicht beantworten konnte: Wo gebe ich beim Veeam Agent für Linux die Zugangsdaten für ein NFS-Share ein? Die Felder (Benutzername / Kennwort) werden nur freigeschaltet, wenn ich als Typ für das Share "SMB" festlege.
Gruß,
Jörg
eine Frage, die mir auch Tante Google nicht beantworten konnte: Wo gebe ich beim Veeam Agent für Linux die Zugangsdaten für ein NFS-Share ein? Die Felder (Benutzername / Kennwort) werden nur freigeschaltet, wenn ich als Typ für das Share "SMB" festlege.
Gruß,
Jörg
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6 Comments
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Hallo.
Kommt denn ein Prompt für die Zugangsdaten, wenn das Backup gestartet wird?
Habe leider aktuell keine Möglichkeit das selbst zu testen.
Da ich persönlich immer mit SMB Shares arbeite ist mir das noch nie negativ aufgefallen.
Gruß
Radiogugu
EDIT:
Ist aber kein Bug, sondern anscheinend das normale Verhalten des User Interface.
https://www.veeam.com/blog/how-to-backup-linux.html
Außerdem finde ich keinerlei Doku über das Angeben der Credentials, wenn man ein NFS Volume einhängt. Ist das bei diesem Protokoll gänzlich ohne Informationen möglich? Kenne ich den Server und die Freigabe, darf ich machen was ich will? Klingt etwas seltsam.
EDIT die 2.:
Weder unter Windows noch Linux wird davon gesprochen und geschrieben, Zugangsdaten eingeben zu müssen. Es wird ein Anonymous Benutzer für den Zugriff verwendet.
Beispiele für Tutorials:
NFS Windows:
https://graspingtech.com/mount-nfs-share-windows-10/
NFS Linux:
https://linuxize.com/post/how-to-mount-an-nfs-share-in-linux/
Kommt denn ein Prompt für die Zugangsdaten, wenn das Backup gestartet wird?
Habe leider aktuell keine Möglichkeit das selbst zu testen.
Da ich persönlich immer mit SMB Shares arbeite ist mir das noch nie negativ aufgefallen.
Gruß
Radiogugu
EDIT:
Ist aber kein Bug, sondern anscheinend das normale Verhalten des User Interface.
https://www.veeam.com/blog/how-to-backup-linux.html
Außerdem finde ich keinerlei Doku über das Angeben der Credentials, wenn man ein NFS Volume einhängt. Ist das bei diesem Protokoll gänzlich ohne Informationen möglich? Kenne ich den Server und die Freigabe, darf ich machen was ich will? Klingt etwas seltsam.
EDIT die 2.:
Weder unter Windows noch Linux wird davon gesprochen und geschrieben, Zugangsdaten eingeben zu müssen. Es wird ein Anonymous Benutzer für den Zugriff verwendet.
Beispiele für Tutorials:
NFS Windows:
https://graspingtech.com/mount-nfs-share-windows-10/
NFS Linux:
https://linuxize.com/post/how-to-mount-an-nfs-share-in-linux/
Hi @fa-jka,
wie gesagt Benutzername usw. ist egal. Solange das System was aufs NFS zugreifen darf auf dem NAS per IP dazu authorisiert ist gehts rein um die UID/GID und die sind bei root immer beide 0.
Sollte also problemlos klappen. (Btw. bietet NFS in den meisten fällen auch bessere Performance).
Grüße
bloody
wie gesagt Benutzername usw. ist egal. Solange das System was aufs NFS zugreifen darf auf dem NAS per IP dazu authorisiert ist gehts rein um die UID/GID und die sind bei root immer beide 0.
Sollte also problemlos klappen. (Btw. bietet NFS in den meisten fällen auch bessere Performance).
Grüße
bloody