keine-ahnung
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Downgrade rights MS Exchange 2019

Moin @all,
mal wieder keine-ahnung!

Weiss Jemand verbindlich, ob die Lizenz für einen "inhouse"-Exchange 2019 ein downgrade-Recht für einen MX 2016 inkludiert? Altersbedingt finde ich da gerade nix im www ... face-sad

So, der Zivi muss mich jetzt waschen ... unangenehme Geschichte!

Dankbar für jeden input - LG, Thomas

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Ausgedruckt am: 29.03.2024 um 06:03 Uhr

Mitglied: Voiper
Lösung Voiper 07.01.2019 aktualisiert um 21:55:26 Uhr
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Moin Thomas,

wie immer alles unverbindlich. OpenLicense und VolumeLicense bringen ein Downgrade mit. Im Dezember grad bei nem Kunden gemacht.

Nicht die beste Quelle:
https://www.software-express.de/lizenzierung/microsoft-downgrade-rechte/

Vergiss die Windel nicht.

Guten Nacht.
V

P. S. Bessere Quelle https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/faq.aspx
Mitglied: Dani
Lösung Dani 07.01.2019 um 22:03:30 Uhr
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Moin,
Weiss Jemand verbindlich, ob die Lizenz für einen "inhouse"-Exchange 2019 ein downgrade-Recht für einen MX 2016 inkludiert?
Ja.


Gruß,
Dani
Mitglied: falscher-sperrstatus
Lösung falscher-sperrstatus 08.01.2019 um 08:01:44 Uhr
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Moin,

Für alle OPEN Lizenz Nutzer gilt, dass jede Lizenz das Downgrade Recht automatisch mindestens auf die Vorgängerversion enthält.

VG
Mitglied: departure69
Lösung departure69 08.01.2019 um 08:12:19 Uhr
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Hallo.

"inhouse"-Exchange 2019

Was ist mit Deinem SBS? Du wirst untreu? Aber vielleicht ist es nicht verkehrt, schon ein Jährchen früher, bevor der SBS 2011 EOL ist, mit der Migration zu beginnen …


Viele Grüße

von

departure69
Mitglied: Voiper
Lösung Voiper 08.01.2019 um 08:43:38 Uhr
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Zitat von @departure69:

Hallo.

"inhouse"-Exchange 2019

Was ist mit Deinem SBS? Du wirst untreu? Aber vielleicht ist es nicht verkehrt, schon ein Jährchen früher, bevor der SBS 2011 EOL ist, mit der Migration zu beginnen …


Viele Grüße

von

departure69

Moin,

hat er doch die letzten Wochen schon in diversen Posts erfragt ;)

Gruß, V
Mitglied: keine-ahnung
keine-ahnung 08.01.2019 um 09:35:45 Uhr
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Moin,

und THX @all!
Du wirst untreu?
Ich WERDE untreu GEMACHT face-sad

Dann werde ich das Gedöhns wohl doch in "2019" kaufen und als "2016" installieren ... mal guggen.

LG, Thomas
Mitglied: departure69
Lösung departure69 08.01.2019 aktualisiert um 10:33:22 Uhr
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Dann werde ich das Gedöhns wohl doch in "2019" kaufen und als "2016" installieren ... mal guggen

Hhmmm, "Early-Adopter" zu sein, kann natürlich gefährlich sein, aber ich habe mich durchaus auch schon mal geärgert, nicht sogleich die neueste verfügbare Version einer Software verwendet zu haben, sondern noch auf's alte Pferd gesetzt, wegen "ausgereift" (soweit das bei Microsoft überhaupt jemals der passende Begriff sein könnte), "erprobt" undsoweiter.

Im Falle des Windows Servers, gleichgültig, ob nun seitens des Betriebssystems oder seitens Exchange, bin ich jedoch froh, mich schon Ende 2015 für den 2016er Server und Exchange 2016, damals beide noch BETA und EVAL, entschieden zu haben, sonst würde ich jetzt, gerade mal 3 Jahre später, auf W2K12R2 und Exch. 2013 hocken, die schon in 4 Jahren keinen Support mehr haben. Bei mir war das die Ablösung und Migration des SBS 2008 und es gab eigentlich keine Probleme, eher Know-How-Fragen angesichts der Änderungen, die aber bei den jeweils um eine Version älteren Versionen genauso angefallen wären.

Du hast mit Deinem SBS 2011 nun 7 Jahre Ruhe gehabt, gehst Du jetzt auf W2K19 und Exch. 2019, hast Du, mit nur einem bißchen Glück, vielleicht 10 Jahre "Ruhe". Was auch immer Ruhe bedeuten kann, Arbeit an dem Krempel gibt's immer, wie wir wissen, zumindest mußt Du dann 10 Jahre keine Versionsentscheidungen mehr treffen und keine Migrationen mehr durchführen, ich vermute, sowas kommt bei Deiner medizinischen Fachsoftware deutlich häufiger vor.

Ich weiß aber nicht, ob Du für Notfälle ein Systemhaus in der Hinterhand hast oder für IT-Dinge den weißen Kittel einfach nur gegen den Techniker-Blaumann tauschst und alles selber machst. Ein Systemhaus, zumindest in Reserve, schadet nicht, finde ich, ich hatte eins.


Viele Grüße

von

departure69
Mitglied: falscher-sperrstatus
Lösung falscher-sperrstatus 08.01.2019 um 10:46:21 Uhr
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Moin,

kann dep. nur zustimmen. Allerdings würde ich das Upgrade zum Ende des Q1 durchziehen. Ich hab die ersten Konstellationen so bereits im Lab am laufen, soweit keine größeren Probleme seit dem zweiten Veröffentlichen der ISOs.

Demnach stehen in 2-3 Monaten drei Migrationen von SBS2011 auf 2019 im Haus, wenn Seitens MS kein größerer FauxPas auftritt.

VG
Mitglied: keine-ahnung
keine-ahnung 08.01.2019 um 11:51:38 Uhr
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Moin nochmal,
oder für IT-Dinge den weißen Kittel einfach nur gegen den Techniker-Blaumann tauschst und alles selber machst
weisser Kittel ist etwas old school ... aber ich mache prinzipiell "alles selbst".

Die 2019'er releases tu ich mir dieses Jahr definitiv nicht an, ich habe da gefühlt 2000 Anwendungen auf den servern rumtanzen, von denen ich nicht weiss, ob und ab wann die für 2019 supported werden. Wie jetzt ein Outlook 2013 auf einen Exchange 2019 reagiert, weiss ich auch nicht. Insofern wäre meine Idee, sowohl für die Server-OS als auch für den MX die 2019-releases zu kaufen und mit deren downgrade-Lizenzen 2016'er Versionen zu installieren ... dann könnte ich, wenn mich der Hafer sticht, später ja immer noch auf 2019 hochziehen, Wurst ob inplace oder auf einem neuen Blech.

Vermutlich werde ich dieses Mal eh nicht migrieren, sondern die Domäne neu aufsetzen ... das lässt mir mehr Zeit für die Umsetzung - und bei meinen sechs Domänen-Konten und vier genutzten email-accounts ist das ein überschaubares Unterfangen.

LG, Thomas
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 08.01.2019 um 11:58:40 Uhr
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Outlook auf dem Exchange ist sowieso ein No Go und nicht supported ;) just to say
Mitglied: keine-ahnung
keine-ahnung 08.01.2019 um 12:32:45 Uhr
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Hi Christian,

Outlook auf dem Exchange ist sowieso ein No Go und nicht supported
wer hat etwas von Outlook auf dem MX geschrieben - mir geht es um die Interoperabilität zwischen einem älteren Outlook-client und dem Exchange 2019 ...

LG, Thomas
Mitglied: ArnoNymous
Lösung ArnoNymous 08.01.2019 aktualisiert um 12:35:50 Uhr
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Zitat von @keine-ahnung:

Vermutlich werde ich dieses Mal eh nicht migrieren, sondern die Domäne neu aufsetzen ... das lässt mir mehr Zeit für die Umsetzung - und bei meinen sechs Domänen-Konten und vier genutzten email-accounts ist das ein überschaubares Unterfangen.


Bei der Konstellation ist eine Betrachtung der Mindestanforderungen eventuell ja auch ein Grund.
Wenn man bedenkt, dass der Exchange 2019 mindestens 128 GB voraussetzt (supported), während der 2016er noch mit 8 GB supported wird (obs funktioniert lassen wir mal dahingestellt)...

jm2c
Mitglied: keine-ahnung
keine-ahnung 08.01.2019 um 12:53:27 Uhr
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Wenn man bedenkt, dass der Exchange 2019 mindestens 128 GB voraussetzt
Jupp, dass sind bei HPE knapp 2.000 Teuronen nur für RAM, um den MX zu treiben ... die verlieren langsam die Bodenhaftung. Grund? MS will die kleinen und kleinsten Unternehmen mit Macht in die Wolke treiben ... face-sad

LG, Thomas