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Adobe Reader noch notwendig?

Muss ich mir noch die Arbeit machen und den Adobe Reader installieren und aktuell halten, wenn doch in Win10 PDFs auch ohne geöffnet werden können?
Edge ist ja bereits vorhanden und wird über Windows Update aktualisiert - also keine Arbeit für mich.
Chrome ist auch ein schneller Betrachter. Hierfür haben wir eine funktionierende Verteilung.
Wie macht ihr das so?
Gruss
EitieOS

Content-Key: 377488

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 15:03 Uhr

Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 19.06.2018 aktualisiert um 21:32:44 Uhr
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Zitat von @EitieOS:

Wie macht ihr das so?

Evince!

face-smile

lks

PS: Meine Kunden wollen meistens ihren gewohnten Adobe-Reader.
Mitglied: EitieOS
EitieOS 19.06.2018 um 21:39:52 Uhr
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Manches muss man abgewöhnen face-smile
Ich denke, dass es die meisten gar nicht merken würden.
Hauptsache das PDF wird angezeigt.
Mitglied: 129580
129580 19.06.2018 um 22:06:27 Uhr
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Hi,

wir setzen derzeit noch den Adobe PDF Reader Pro ein, weil wir selbst PDF Dokumente bzw. Formulare haben, wo im Hintergrund die Felder mit dem Adobe JavaScript Framework validiert werden. Das ganze funktioniert dann nur mit dem Adobe Reader. Das ganze ist aber richtig eklig und wird hoffentlich bald durch unser neues Webinterface ersetzt. face-smile

Viele Grüße,
Exception
Mitglied: Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 19.06.2018 um 22:22:09 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @EitieOS:

Wie macht ihr das so?

Evince!

face-smile

lks

PS: Meine Kunden wollen meistens ihren gewohnten Adobe-Reader.


@lks gibts das Ding auch in neu?
Einem vier Jahre altem Tool würde ich schon eher den Adobe Krempel vorziehen.
Mitglied: ipzipzap
Lösung ipzipzap 19.06.2018 aktualisiert um 22:38:26 Uhr
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Hallo.

Ja, leider braucht man den heute noch. Wir bekommen sehr viele PDFs von unterschiedlichen Kunden, und nur der Adobe Reader zeigt alle fehlerfrei an. Bei alternativen Readern dauert es teilweise ewig (bis zu mehreren Minuten) bis komplexe PDFs geöffnet und aufgebaut sind, wenn viele Vektordaten drin sind, z.B. Gebäudepläne. Oder es fehlen irgendwo Teile (einzelne Linien, Flächen, etc.), Buchstaben sind durcheinandergewürfelt oder "kaputt" (z.B. ist ein "O" oder ein "A" innen schwarz und nicht weiß gefüllt.

Ich könnte hier 1000 kleine Dinge aufzählen. Der eine Reader macht es falsch, der nächste wieder richtig; dafür zeigt der wiederum ein anderes Dokument nicht richtig an, was der erste aber konnte. Auch Edge zeigt nicht alles richtig an.

Unterm Strich konnte der Adobe Reader bisher IMMER alles anzeigen, deshalb kommen WIR ohne den nicht aus. Kommt natürlich jetzt auf Deine Umgebung an, ob Du evtl. mit alternativen Readern leben kannst.


Just my 2c,
ipzipzap
Mitglied: chiefteddy
chiefteddy 19.06.2018 um 22:52:08 Uhr
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Hallo,

kann dem nur Zustimmen. Auch beim Drucken von PDFs gibt es häufig Probleme mit der Darstellung von Zeichen, wenn das Drucken direkt aus einem Browser erfolgt.

Jürgen
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 19.06.2018 um 23:27:05 Uhr
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Zitat von @Spirit-of-Eli:

Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @EitieOS:

Wie macht ihr das so?

Evince!

face-smile

lks

PS: Meine Kunden wollen meistens ihren gewohnten Adobe-Reader.


@lks gibts das Ding auch in neu?
Einem vier Jahre altem Tool würde ich schon eher den Adobe Krempel vorziehen.


Lieber vier Jahre alte Software ohne beķamnte Sicherheitslöcher als den Schweizer Käse von Adobe.

lks
Mitglied: BassFishFox
BassFishFox 19.06.2018, aktualisiert am 20.06.2018 um 02:38:47 Uhr
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Hi,

Die 3.28.2 ist doch von 2017/18.
http://repo.msys2.org/mingw/i686/
Zusammenbasteln musst Du selbst. face-wink
Oder halt aus den Linuxpaketen, VCXSRV und WSL auf den Desktop zaubern. Sieh garnicht soooo schlecht aus. face-wink

2018-06-19 20_35_27-w10 pro de - vmware workstation

BFF
Mitglied: EitieOS
EitieOS 20.06.2018 um 06:57:14 Uhr
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Das Szenario ist bei uns ähnlich.
Meine Überlegung ist, den Adobe Reader nur auf "betroffenen" Clients zu installieren.
Wobei ich mich dann auch wieder um die Verteilung kümmern muss.
Am Liebsten würde ich Ihn rausschmeissen. ;)
Mitglied: VGem-e
VGem-e 20.06.2018 um 07:07:38 Uhr
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Moin,

ja, leider geht aktuell nichts ohne den Adobe Reader! Ich persönlich würde ihn am liebsten sofort aussondern. Der einmalige Schulungsaufwand für einen anderen PDF Reader ist dabei wohl das kleinste Problem.
Wir erhalten viele Vordrucke anderer Dienststellen, die von dortiger Seite als direkt ausfüllbare Formulare bereitgestellt werden. Das ist ja grundsätzlich eine gute Idee, und meine Kollegen haben damit üblicherweise keine Probleme.
Andere Software jedoch zeigt zuweilen solche Dokumente nicht sauber an, so dass Formularfelder plötzlich nicht mehr ausfüllbar oder anwählbar sind und kein vernünftiges Arbeiten möglich ist.

Und wenn ich dann schon in solchen Mails den Hinweistext lese, dass nur mit dem Adobe Reader eine fehlerfreie Anzeige möglich ist, nun ja, dann geht es leider nicht anders!

Als PDF Editor ist bei uns übrigens nicht der Adobe Acrobat im Einsatz. Ist natürlich auch eine Kostenfrage, aber zumindest hierbei wollten wir unabhängig von Adobe sein.

Gruß
Mitglied: maretz
maretz 20.06.2018 um 07:20:45 Uhr
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"Manches muss man abgewöhnen" -> stimmt, und als Kunde muss man sich ggf. bei sowas auch einfach den Dienstleister abgewöhnen, gibt da ja mehrere von...

Was den Rest angeht: Doch, die meisten merken es weil es eben nicht so wie "immer" ist. Ob gut oder schlecht ist dabei egal - es ist erst mal anders.

Es liegt aber natürlich immer am Dienstleister oder IT-Kollegen wie er das verkauft... Wenn du es bei dir verkauft bekommst das es auch ohne klappt - warum nicht? Das sowas geht sieht man ja zB. bei WinZIP - heute kaum noch anzutreffen, damals eines der ersten Tools aufm Rechner.
Mitglied: EitieOS
EitieOS 20.06.2018 um 07:25:29 Uhr
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da ergibt sich die nächste Frage ... wir verteilen 7-zip. Für mich ein super Tool, aber der Enduser weiss nix damit anzufangen.
WindowsZip reicht da i.d.R. aus.
Mitglied: Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 20.06.2018 um 08:20:25 Uhr
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Zitat von @EitieOS:

da ergibt sich die nächste Frage ... wir verteilen 7-zip. Für mich ein super Tool, aber der Enduser weiss nix damit anzufangen.
WindowsZip reicht da i.d.R. aus.

In den meisten Fällen reicht ja auch das früher gerne genommene WinRAR.
Aber das ist doch eig Geschmackssache.

Ich wieder rum lege wenn denn überhaupt Archive als 7zip ab.
Meine Kollegen nutzen dies aber auch da viele Formate entpackt und geöffnet werden können.

Sogar teils gepackte exe Dateien usw.
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 20.06.2018 um 08:32:24 Uhr
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Zitat von @EitieOS:

da ergibt sich die nächste Frage ... wir verteilen 7-zip. Für mich ein super Tool, aber der Enduser weiss nix damit anzufangen.

packe ich per default bei vielen mit drauf, weìl sich manche Kunden sonst irgendeinen mülll-zipper aus dem 8nternet zuehen, obwohlbes nicht botwendig ist.

WindowsZip reicht da i.d.R. aus.

Nicht immer.
Mitglied: em-pie
em-pie 20.06.2018 um 10:22:07 Uhr
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Moin,

wir nutzen ebenfalls den AR.
zyklisch wird - sofern vorhanden - ein Update via GPO an allen relevanten Systemen verteilt und gut.
Das Programm kennen alles und tut was es soll ziemlich zuverlässig: PDFs anzeigen, mit Ergänzungen versehen und ausgedruckt werden...

7zip ähnlich: ist Überall per GPO verteilt und läuft einfach face-smile


Und (Sicherheits-) Lücken haben doch irgendwie alle Programme, oder irre ich da!?

Gruß
em-pie
Mitglied: Cornitus
Lösung Cornitus 20.06.2018 um 10:22:38 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @Spirit-of-Eli:

Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @EitieOS:

Wie macht ihr das so?

Evince!

face-smile

lks

PS: Meine Kunden wollen meistens ihren gewohnten Adobe-Reader.


@lks gibts das Ding auch in neu?
Einem vier Jahre altem Tool würde ich schon eher den Adobe Krempel vorziehen.


Lieber vier Jahre alte Software ohne beķamnte Sicherheitslöcher als den Schweizer Käse von Adobe.

lks

Man kann es sich auch schön reden. Nur weil 4 Jahre keine Programmierung vorgenommen worden ist, heißt es doch nicht das es keine Sicherheitslücken gibt. Das Programm ist einfach nur nicht relevant genug. In diesem Falle würde ich das genau andersrum sagen. Lieber ein Programm wo Sicherheitslücken bekannt werden weil es viele nutzen als eine vermeintlich sichere 4 Jahre alte Software.

Zum Thema:

Wir nutzen Chrome. Anzeige und Druckprobleme haben wir nicht. PDF Dokumente kommen von vielen unterschiedlichen Lieferanten aus der Industrie. Darunter sind auch komplexe Zeichnungen und Pläne. Bis jetzt haben wir damit keine Probleme und eine Weile arbeiten damit schon ;).

Grüße
Mitglied: EitieOS
EitieOS 20.06.2018 um 10:26:37 Uhr
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Google ist ja immer top in solchen Sachen.
Ich werde das mal hier testen.
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 20.06.2018 aktualisiert um 10:49:57 Uhr
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Zitat von @Cornitus:

Man kann es sich auch schön reden. Nur weil 4 Jahre keine Programmierung vorgenommen worden ist, heißt es doch nicht das es keine Sicherheitslücken gibt.

Das behauptet keiner.

Das Programm ist einfach nur nicht relevant genug.

Gibt genügend Leute die das einsetzen.

In diesem Falle würde ich das genau andersrum sagen. Lieber ein Programm wo Sicherheitslücken bekannt werden weil es viele nutzen als eine vermeintlich sichere 4 Jahre alte Software.

Das Ding ist open source. Man kann es sich selbst zurechtbiegen und bei bekanntewrden von Lücken ggf. selbst patchen. patchen, im Gegensatz zu dem Adobe-Reader, bei dem man immer warten muß, daß Adobe etwas tut. Und Adboe ist bekannt dafür, daß manche Lücken Jahrelang nciht gepatcht werden.

Tatsache ist. jeder muß es mit sich selbst vereinabren, was er einsetzt und sein patchmanagement darauf abstimmen. Abgesehen davon gibt es von evince auch aktuellere versionen, nur nciht halt für Windows "vorgekaut". Ich installier vielen Kunden auch den Adobe Reader, bin aber nicht wirklich glücklich damit.

Und zum Thema selbst:

Man kann den Adobe Reader oft weglassen, aber es gibt Situationen, in denen er trotzdem noch gebraucht wird. Also ist es immer eine Einzelfall-Entscheidung.

lks
Mitglied: Cornitus
Cornitus 20.06.2018 um 10:58:12 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @Cornitus:

Man kann es sich auch schön reden. Nur weil 4 Jahre keine Programmierung vorgenommen worden ist, heißt es doch nicht das es keine Sicherheitslücken gibt.

Das behauptet keiner.

Das Programm ist einfach nur nicht relevant genug.

Gibt genügend Leute die das einsetzen.

In diesem Falle würde ich das genau andersrum sagen. Lieber ein Programm wo Sicherheitslücken bekannt werden weil es viele nutzen als eine vermeintlich sichere 4 Jahre alte Software.

Das Ding ist open source. Man kann es sich selbst zurechtbiegen und bei bekanntewrden von Lücken ggf. selbst patchen. patchen, im Gegensatz zu dem Adobe-Reader, bei dem man immer warten muß, daß Adobe etwas tut. Und Adboe ist bekannt dafür, daß manche Lücken Jahrelang nciht gepatcht werden.

Tatsache ist. jeder muß es mit sich selbst vereinabren, was er einsetzt und sein patchmanagement darauf abstimmen. Abgesehen davon gibt es von evince auch aktuellere versionen, nur nciht halt für Windows "vorgekaut". Ich installier vielen Kunden auch den Adobe Reader, bin aber nicht wirklich glücklich damit.

Und zum Thema selbst:

Man kann den Adobe Reader oft weglassen, aber es gibt Situationen, in denen er trotzdem noch gebraucht wird. Also ist es immer eine Einzelfall-Entscheidung.

lks

Meiner Meinung nach solltest du solche Tipps lassen. Das ist deine eigene Einstellung und mit Level 5 werden dir die Leute da auch glauben. Das Programm ist nicht relevant und wird von niemandem auf Sicherheitslücken geprüft, geschweige denn werden diese behoben. Die werden dann wohl eher still und heimlich ausgenutzt. Und du kannst mir auch nicht erzählen das du Pro-Aktiv nach Lücken suchst und diese selbst behebst. Mal ganz davon ab das du die behobenen Fehler sicher nicht als Patch für die zur Verfügung stellst, denen du hier das Programm empfiehlst. Das ist schon äußerst fahrlässig. Ich möchte nicht der Kunde sein dem du das empfiehlst.

Grüße
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 20.06.2018 um 11:03:02 Uhr
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Zitat von @Cornitus:

Meiner Meinung nach solltest du solche Tipps lassen. Das ist deine eigene Einstellung und mit Level 5 werden dir die Leute da auch glauben.

Die Leute hier sind alt genug, um sich selbst eine eigene Meinung zu bilden. Und ich schreibe oft genug, daß derjenige der blind den Tipps eines Forums folgt, sogar meinen eigenen, sich mal ärztlich untersuchen lassen sollte. Hier im Forum gebe ich meine Erfahrungen wieder, die anderen helfen sollen, sich eine eigene Meinung zu bilden und nicht, daß sie ihren eigenen Verstand abschalten, denn auch ich bin, im Gegensatz zu manchen anderen Forenteilnehmern, nicht unfehlbar.

lks
Mitglied: Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 20.06.2018 aktualisiert um 11:06:17 Uhr
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Ich habe die Erfahrung gemacht das es, nach anzeigefehlern, kaum einen unterschied macht welches Tool verwendet wird.
Es sei denn, ganz klar, man hantiert mit Vektorgrafiken!

Gerade in der heutigen Zeit wäre ich mit ungepatchter Software im officebereich echt vorsichtig!
Mitglied: EitieOS
EitieOS 20.06.2018 um 11:14:37 Uhr
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kurz und wie immer: "es kommt darauf an" ;)
Ich werde Chrome mal bei den bekannten Problemfällen testen und bin froher Hoffnung, mich von Adobe zu verabschieden.
Danke.
Mitglied: Skyemugen
Skyemugen 20.06.2018 um 11:14:52 Uhr
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Aloha,

wir nutzen für 99,X% den Sumatra PDF ein. Für die handvoll Fälle pro Jahr, wo man ein Formular von irgendeiner externen Stelle ausfüllen muss, wird dann auf den AR zurückgegriffen. Aber auch wirklich nur dann.

Gruß
Mitglied: goscho
goscho 20.06.2018 um 12:17:58 Uhr
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Mahlzeit,

ich habe vor einem Jahr bei mir und vielen Kunden auf den Foxit PDF-Reader umgestellt.
Hintergrund war, dass ich gern auf einem 34"-Bildschirm 4 DIN A4-Seiten nebeneinander angezeigt haben möchte, was der Adobe Reader nicht konnte.
Bisher konnte ich keine Probleme feststellen. Auch meine Kunden, die teilweise viele Zeichnungen als PDF bekommen, melden sich seltener als zuvor. face-wink
Mitglied: Vancouverona
Vancouverona 20.06.2018 um 12:47:48 Uhr
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Auf einem Windows Domänen-Netzwerk ist das Verteilen vom Adobe Reader 11 per GPO leicht möglich.
Wir haben dazu ein Script entwickeelt, das einen Installationpunkt (dort liegt die notwendige MSI und diverses anderes Zeug) aufbaut, die ggf. aktuellen Updates und Security Patches dazu packt und ein paar kleine Installationsanpassungen in der MSI vornimmt. Danach das ganze per Gruppenrichtlinie verteilen, fertig.

Dauert - exklusive der DC- und DFS-Replikation - etwa 5 Minuten.

Für den Adobe Reader DC bastel ich gerade noch an einer vergleichbaren Möglichkeit.

Grüße
Jörg
Mitglied: Webfuchs
Webfuchs 20.06.2018 aktualisiert um 14:26:10 Uhr
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Zitat von @Vancouverona:

Auf einem Windows Domänen-Netzwerk ist das Verteilen vom Adobe Reader 11 per GPO leicht möglich.
Wir haben dazu ein Script entwickeelt, das einen Installationpunkt (dort liegt die notwendige MSI und diverses anderes Zeug) aufbaut, die ggf. aktuellen Updates und Security Patches dazu packt und ein paar kleine Installationsanpassungen in der MSI vornimmt. Danach das ganze per Gruppenrichtlinie verteilen, fertig.

Dauert - exklusive der DC- und DFS-Replikation - etwa 5 Minuten.

Für den Adobe Reader DC bastel ich gerade noch an einer vergleichbaren Möglichkeit.

Grüße
Jörg


Das klingt ja richtig aufwendig. Das Anpassen der Installation geht doch ganz fix mit Hilfe des "Acrobat Customization Wizard DC". Danach nur noch das aktuelle Update ins Verzeichnis mit rein und in der "Setup.ini" im Bereich "[Product]" die Zeile "PATCH=AcrobatUpd11023.msp" anhängen.
Mitglied: ITMS.DORN
ITMS.DORN 03.06.2020 um 17:41:42 Uhr
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Das ist absoluter Quatsch.
Der bei Microsoft integrierte Reader kann nicht einmal die hälfte vom Adobe Reader.
Weiterhin bestehen sehr viele Programme auf den original Abobe Reader.
Datev beispielsweise lässt eine PDF Darstellung im Browser nicht zu.
Ich weiß nicht was für Kinden du hast, aber die arbeiten anscheinend nicht mit Branchensoftware sondern nur mit 08/15
Ich will das hier jetzt nicht ausweiten.
AutoCad, Datev SmartIT, Datev-Online, 90% aller Etikettensoftware, sowie fast alle anständigen Grafik und Design Programme funktionieren in Sachen PDF nur mit Adobe.
Verschiedene Softwarehersteller sagen dir das sogar ins Gesicht:
Zitat: Wenn Sie mit billiger Gratissoftware arbeiten brauchen sie unseren Support auch nicht kontaktieren wenn sie ein Problem haben.

Fakt ist:
1.) Privat kann man machen was man will!
2.) Firmen sind immer schlecht beraten wenn Freeware eingesetzt werden soll. Kein Admin mit Verantwortung lässt auch nur eine Anwendungsfreeware auf seinen Geräten zu.
3.) Firmen die trotzdem darauf bestehen sollte man nicht mehr betreuen, weil keine Ahnung und kein Geld.
Mitglied: ITMS.DORN
ITMS.DORN 03.06.2020 um 17:42:41 Uhr
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Und das sind noch immer deine Kunden?
Mitglied: BassFishFox
BassFishFox 03.06.2020 um 17:55:24 Uhr
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Kommst reichlich spaet. 😂

Eigentlich weckt man keine Zombies aka Threads wo vor zwei Jahren der letzte Post kam.

BFF
Mitglied: maretz
maretz 03.06.2020 um 22:14:31 Uhr
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tja - wenn er SEINEN kunden auch immer erst nach 2 jahren antwortet erklärt das aber was ggf. schief läuft :D